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FoxNews: Biden nun vor Trump (Politik)

Goalgetter1990, Donnerstag, 20.06.2024, 13:04 (vor 90 Tagen) @ Gargamel09

Ich hoffe man darf auch gute Nachrichten verbreiten:
https://www.foxnews.com/official-polls/fox-news-poll-three-point-shift-biden-trump-matchup-since-may

Von März bis Juni steigen Bidens Umfragewerte lt. FoxNews Umfrage um 7 Punkte. Er liegt nun 2 Prozentpunkte vor Trump.

Interessant ist auch, dass Ryan Paul, ehemaliger republikanischer Speaker des Kongresses und nunmehr Aufsichtsrat bei Fox News, sich sehr negativ bei Fox News über die Wahlaussichten von Trump geäußert hat, mit dem die GOP viele Wahlen verloren hätten.

Damit ist die Präsiwahl für die Dems sicherlich immer noch nicht gewonnen. Diese kann durchaus verloren werden. Aber diese ganze Panik über den Greis im Weißen Haus, der dringend ausgetauscht werden müsste, war und ist völlig daneben.


Wir sprechen hier über ein Kopf-an-Kopf Rennen zwischen dem amtierenden Präsidenten und seinem Vorgänger, der schon mehrfach verurteilt wurde und noch verurteilt werden könnte (leider nicht mehr vor der Wahl). Biden liegt nicht haushoch vorn, sondern in der landesweiten Umfrage knapp vor Trump, mit 2% innerhalb der Fehlerquote.

Wenn Haley ggü Biden in der nationalen Umfrage 10% vor Biden lag, kann man sich ausrechnen, wie ein "jüngerer" vermittelbarer Kandidat oder eine Kandidatin der Demokraten ggü Trump abschneiden würde, da würde wir nicht über ein Kopf-an-Kopf Rennen reden, es würde kaum die Befürchtung bestehen, dass Trump nochmal Präsident werden könnten.


Das hatten die Demokraten 2016 auch gedacht, mit dem bekannten Ergebnis. Dass Haley mit Biden den Boden aufwischen würde bedeutet nicht, dass im Umkehrschluss ein junger Kandidat oder auch eine weibliche Kandidatin der Demokraten klar gegen Trump gewinnen würde.

Es bestehen auf beiden Seiten komplett unterschiedliche Dynamiken. Mit Haley könnte man sich auch als zentristischer Demokrat anfreunden. Auf der anderen Seite wäre meine These dass ein deutlich geringerer Anteil an Republikanischen Wählern sich mit einem jungen "vermittelbaren" Kandidaten leicht tun würde. 2020 war Biden dieser "vermittelbare" Kandidat, da er sowohl Unterstützung bei den Arbeitern hatte, als auch generell als zentristisch eingestellt gilt. Ich wäre mir ganz und gar nicht sicher, ob beispielsweise ein Gavin Newsom einen klaren Sieg gegen Trump einfahren würde.


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