Wagenknecht: "Ich bin froh, in Amerika nicht wählen zu müssen, ich wüsste nicht, für wen ich stimmen würde." (Politik)

Windmill-Agogo, Pattaya, Dienstag, 27.08.2024, 10:09 (vor 19 Tagen) @ jniklast

Gibt es dafür irgendwelche Beweise oder sogar nur Hinweise drauf? Zum Zeitpunkt der Vorwahlen war Biden ganz klar der vorgesehene Kandidat, inwiefern wurde da jemand verarscht? Dass Biden schließlich zurückgezogen hat, lag dann an seinem desolaten Auftreten lange nach diesen Vorwahlen.

Lange? Teilweise nichtmal drei Wochen.

Die Auswahl der Kandidaten dafür war praktisch aber knapp sechs Monate vorher.

In der Zeit wurde aber der fragwürdige Zustand Bidens aktiv geleugnet.

Mir missfällt aber die Entwicklung wie Politik gemacht wird.

Was hat das mit einer Entwicklung wie Politik gemacht wird zu tun? Ein Kandidat zieht nach den Vorwahlen zurück, weil er erkennt, dass er quasi keine Chancen mehr hat. Das kam schon vorher vor und wird auch in Zukunft Mal vorkommen.

Das Biden dies selbst erkannt und sich anschließend eingestanden nehme ich leider anders wahr.

Wenn eine Entwicklung in der Politik Angst macht, dann doch eher wie ein pathologischer Lügner seine Lügen immer weiter verbreiten darf und als verurteilter Straftäter weiterhin ernsthafte Chancen auf die Präsidentschaft hat. Diese Verrohung kommt nun wirklich nicht von den Demokraten. Das kommt durch einem Personenkult von Trump, welcher selbst vielen "alten" Republikanern missfällt, weil er jeden Anstand in der Politik über Bord geworfen hat.

Das ist natürlich richtig. Gerade deswegen erwarte ich aber von vernünftigen Politikern keine Taschenspielertricks. Beim Pöbeln verliert man immer.