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Donald Trump scheitert mit Versuch, Schweigegeldprozess an ein Bundesgericht überweisen zu lassen (Politik)

Ulrich, Freitag, 06.09.2024, 20:53 (vor 61 Tagen) @ DieRoteKarteZahlIch

Schafft es aber immerhin, dass das Strafmaß erst nach der Wahl verkündet wird. Interessant, dass die Amerikaner vorab nicht wissen werden, ob er ins Gefängnis muss oder mit Bewährung davon kommt. Diese Unsicherheit könnte vielleicht ein paar Stimmen kosten.

https://www.sueddeutsche.de/politik/us-wahl-2024-news-liveblog-trump-prozess-strafe-verkuendung-new-york-lux.S723d4YGrch2cwjLM9k5eK

Keine Ahnung, ob das Trump nutzt oder schadet.

Auch das Verfahren wegen Wahlbetrugs vor einem Bundesgericht in Washington wird wieder aufgenommen. Die Vorverhandlungen könnten ggf. vor dem Wahltermin beginnen, die eigentliche Verhandlung erst danach - so Trump nicht in das Weiße Haus "flüchtet". Das läuft für ihn auf einen Zock "Alles oder nichts!" hinaus.

Der Spiegel spekulierte gestern hinter der Paywall, Donald Trump würde aktuell "Cash machen", er würde seine MAGA-Fanartikel geradezu verramschen, und der Ausstieg aus Truth Social könne bevorstehen.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/trump-media-schlaegt-donald-trump-bald-anteile-seiner-medienfirma-los-a-0e09624c-27ec-48ff-b94e-bbfd0844ee69

Das Präsidentschaftsrennen ist wieder offen, und ggf. ist es mittlerweile Trump, der etwas ins Hintertreffen geraten ist. Viel dürfte vom Fernsehduell in der nächsten Woche abhängen.


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