Popcorn raus! Breton tritt zurück! (Politik)

Lattenknaller, Madrid, Montag, 16.09.2024, 14:32 (vor 460 Tagen) @ MarcBVB
bearbeitet von Lattenknaller, Montag, 16.09.2024, 14:41

Natürlich. Breton steht für ein Frankreich zuerst. Das ist jemand, der immer wieder zwischen Politik und CEO hin und her gewechselt ist, für ekelhafte Hinterzimmer-Deals steht, wie wahrscheinlich niemand sonst und eigentlich komplett unfähig ist. Das Ergebnis von Bretons Amtszeit ist, dass Europa schon lange kein Player mehr im Bereich IT ist und inzwischen nicht einmal mehr "Spielfeld" ist.

Mir ist Breton eigentlich ziemlich egal, aber der ist ein paar Jährchen im Amt.
Könnte es sein, dass Europa kein Player mehr in der IT ist, weil man sich von den US-Techfirmen mit ihren quasimonopolistischen Standards zu lange auf der Nase hat rumtanzen hat lassen?
Und mit DMA sich jetzt Chancen bieten. Die man mit der Chatkontrolle aber leider wieder teils wegräumen würde.
Wie Du siehst bin ich in der Lage zu differenzieren.
In den USA steht Alphabet i.ü. kurz vor der Zerschlagung.

Ich stimme Zensursula nicht zu, denn die steht ebenso für ekelhafte Hinterzimmer-Deals.

Übrigens auch wegen dieser Nummer:

Uschi möchte eine weiblichere Kommission. Das Opfer soll Beton-Thierry sein. Deswegen hat sie in den letzten Tagen immer wieder "mit Emmanuel Macron telefoniert". Fast so häufig wie Sankt Martin mit seinem Spaßbad (was für Würselen kein Spaß mehr ist).

Der Deal: Du nimmst Beton-Thierry aus dem Spiel, nominierst eine Frau und bekommst ein mächtigeres Amt.

Hinterzimmerdeals hat es noch nie gegeben, nie, never ever.