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BVB trennt sich von Chefscout Eduard Graf (BVB)

Burgsmüller84, Samstag, 16.11.2024, 12:24 (vor 5 Tagen) @ markus93

Naja bei sowas wird aber gerne vergessen das andere Vereine auch eine Scoutingabteilung haben und sich somit eben mindestens 10 andere Vereine auch um die Spieler bemühen. Mit anderen Worten, der Spieler kann sich den Verein aussuchen, und gerade bei Jugendspielern reicht es nicht, wenn gut beraten, einfach die meiste Kohle auf den Tisch zu legen, da spielen noch ganz viele andere Faktoren eine Rolle. Ich hab ehrlich gesagt das Gefühl das viele denken das es wie beim Fifa läuft und dann noch ne Version von 2006 bei der der Spieler einfach nur eine Ware ohne Mitspracherecht ist.

Was genau möchtest du ausdrücken? Sobald sich irgendein anderer Club um einen Spieler bemüht, ist der BVB chancenlos? Wenn ein Spieler Angebote von Lecce und BVB hat, entscheidet er sich für Lecce, selbst bei nur 25% des Gehaltsangebots?

Realität ist allerdings: der BVB ist in der europäischen Nahrungskette des Fußballs (noch) ziemlich weit oben. Über uns stehen die Großclubs und mittlerweile einige auch nur mittelmäßige Clubs der Premier League. Das bedeutet, so ziemlich jeder Spieler, der zu anderen Clubs wechselt, wäre auch für den BVB machbar gewesen. Wenn man sich bemüht hätte, vor allem auch rechtzeitig. Der BVB hat in den letzten Jahren aber meist sehr spät und nur auf dem Grabbeltisch zugegriffen. Oder eben frühzeitig "Granaten" mit auslaufenden Verträgen wie Meunier und Bensebaini gefunden.


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