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Aussage aus der Emotion heraus (BVB)

Zaungast, Sonntag, 27.04.2025, 11:43 (vor 235 Tagen) @ Will Kane

Sehr nüchterne Einordnung, der ich genauso beipflichten würde.

Mich hätte der ausbleibende Pfiff andersrum auch ebenso aufgewühlt und ich habe mir in der Vergangenheit derlei Emotionen wie hier von Stach auch häufig bei uns gewünscht. Viel zu oft sind wir nach (gefühlten) Benachteiligungen nach Abpfiff am Mikro wieder in unsere harmlosen Standardfloskeln verfallen und man hat sich anschließend gefragt wie man eben noch 109% Vollgas geben konnte um sich nur Minuten später diplomatisch zu zeigen wenn einem strittige Bilder vorgespielt werden.

Gestern sehe ich einen äußerst unglücklichen Zusammenprall, aber kein bewusstes Foul von Chukwuemeka. Angesichts des Kopftreffers hätte man wohl direkt unterbrechen können, gar müssen.
Aber die Intensität des Zusammenpralls war aus dem laufenden Spiel heraus sicherlich schwer zu erfassen, zumal Baumann zunächst direkt wieder aufsteht. Eine ausbleibende Unterbrechung wegen Kopftreffer holt am Ende auch kein VAR zurück, daher kann ich das Statement vom DFB dazu schon nachvollziehen, verstehe aber auch den Unmut Hoffenheims.


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