ZDF | Nico Schlotterbeck: Zwischen Ikonen-Status und Titelträumen (BVB)

bambam191279, Dortmund, Dienstag, 28.10.2025, 16:33 (vor 39 Tagen) @ Karsten

Das Problem ist doch, fängst du bei schlotti mit zb zwölf Mio an, ist das wieder der ellenlange rattenschwanz den das nach sich zieht.

Es ist allerdings, wie ich meine, ein Unterschied, ob ein solches Gehalt einem Neuzugang angeboten wird (sollten wir nicht tun) oder ob sich ein Spieler hier in drei Jahren als absoluter Führungs- und Topspieler hervorgetan hat. Da kann man schon das Signal setzen: "Wenn du so viel haben willst, verdiene es dir hier." Und gleichzeitig: "Wenn du weiter bei uns dicke Verträge haben willst, bestätige jederzeit, dass du es wert bist."

Ob das funktioniert, weiss ich nicht, aber wenn ein Verein sowas klar deklariert, sind die Spielregeln quasi für alle klar, und wenn sie dir nicht passen, ziehst du halt weiter und kommst erst gar nicht.

Persönlich glaube ich nicht dass dein skizzierter weg funktioniert.
Wenn du Spieler als absolute leistungsträger einkaufst wollen sie wie welche bezahlt werden.
Einen guirassy könntest du heute nicht mit einem Gehalt locken dass bei neun liegt wenn man gerade frisch nen 12 Mio vertrag verlängert.
Schlotti hat sich das standing erarbeitet.
Das wird weiter unser Weg sein.
Die Bellinghams, adeyemis, beiers usw besser machen.
Das Problem ist eben dass Spieler die uns sofort besser machen könnten schon häufig viel bekommen oder wir dementsprechend Konkurrenz haben.

Denn bei allen Fehlern die Kehl und auch Zorc gemacht haben glaube ich nicht dass sie vollkommen verblödet sind und den Markt und die Gehälter nicht doch ein wenig kennen.