Sponseringverträge mit chinesischem Cybercrime-Syndikat (BVB)

uwelito, Wambel forever, Freitag, 12.12.2025, 16:02 (vor 4 Tagen) @ Sascha

Es kann aber ja auch keiner ahnen, dass asiatische Glücksspielunternehmen doch nicht so seriös sind, wie es ihr untadeliger Ruf vermuten lässt.

Solange das untadelige asiatische Glücksspielunternehmen durch einen untadeligen asiatischen unabhängigen Dienstleister geprüft wurde und die Zahlungsmoral stimmt, ist doch alles paletti. Und geprüft wurde da richtig hart. Der unabhängige Dienstleister hat auf Linkedin sämtliche zwölf Follower des CEO des Unternehmens durchleuchtet. So weit geht selbst McKinsey nicht.

Etwas stutzig wurden sie nur, als sie festgestellt haben, dass es sich bei den zwölf Followern anscheinend um zwölf eineiige Geschwisterbrüder handelte, die alle mit für Asiaten eher untypischen naturblonden Haaren von der Natur bedacht waren und exakt den gleichen Norwegerpulli trugen. Aber wird schon passen.

Der BVB wird beim Vertragspartner extra noch mal nachfragen. Man will - wie immer - alles richtig machen.