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ich halte es für dumm.. (Sonstiges)

Piezoelement, Köln, Montag, 05.12.2016, 15:10 (vor 2700 Tagen) @ Ulrich
bearbeitet von Piezoelement, Montag, 05.12.2016, 15:15

Es geht um die Unfähigkeit der etablieren Politiker, die nicht einmal in der Lage sich sich argumentativ gegen einen Hofer zu Wehr zu setzen.


Es ist ausgesprochen schwer sich gegen Politiker wie Hofer, Trump, Höcke, Johnson, etc. argumentativ durchzusetzen weil diese sämtliche Argumente an sich abperlen lassen und stumpf ihre Lügen und Verdrehungen weiter als "Wahrheit" verkaufen. Sie halten sich nicht an die aus gutem Grund eingeführten Spielregeln, und das macht die Auseinandersetzung mit ihnen so schwierig. Und auch dein Auftreten hier funktioniert vielfach nach genau der gleichen Methode.

Viel interessanter ist doch, wer diese Personen überhaupt so groß werden lassen hat.

Das war die Arroganz der etablierten Politiker, anstatt sich objektiv mit den Aussagen auseinander zu setze und ggf. Teilpunkte ins eigenen Programm zu übernehmen, hat man sie diffamiert.

Mein Auftreten funktioniert vor allem, da gewisse Teilpunkte eben auch richtig sind, es einen großen Teil jedoch maximal schwer fällt das zu akzeptieren.

Da wird lieber die Übervölkerung in Frage gestellt, als sie als Problem anzuerkennen. Die Vorstellung von 7 Mrd Menschen die im Saus und Braus leben, auf "deutschen" Standard solle das Ziel sein.


Es gibt im Grund nur ein wirkliches Problem auf der Welt, dass sind die Menschen, wird ihre Masse zu groß wird es kompliziert. Reichtum wird dabei nie schrumpfen, die Armut wird jedoch exponentiell wachsen. Je näher die Armut kommt umso perverser werden die Maßnahmen den Reichtum zu schützen. Wir sehen es alle im täglichen Leben, Kitas, Schulen, Ärzte etc. gute Leitung kostet, wer sie nicht zahlen kann muss sich mit Variante B zufrieden geben.

Eins sollte jedoch jedem klar sein, dass Problem werden wir nicht lösen, wir könne es versuchen auf halbwegs humanitäre Art klein zuhalten. Mehr nicht.

Wenn du die Zeit um 2-3 Jahre zurückdrehen könntest, was würdest du in Bezug auf z.B. die Flüchtlingskrise ändern?
Die Dinge sind doch relativ simple, um sie klein zu halten muss Europa funktioniere, das bedeute europäische Hilfe besteht in erste Linie in Vor Ort Hilfe und nicht in dem kranken Versuche diesen Massen Asyl in Aussicht zu stellen.

Hätten wir so vor 2 Jahren gehandelt, behaupte ich hätten wir jetzt ein anderes Europa. Jetzt aber ist die Krise in Europa angekommen und vor Ort hat niemand mehr Interesse sie zu lösen bzw. sich zu engagieren. Ganz einfach da die Menschen die Armut gesehen haben, sie vor ihrer Haustür angekommen ist und alles dafür getan wird nicht selber von ihr betroffen zu sein.


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