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Wissenschaftlich gesehen (Fußball und Sport allgemein)

dan09, Dienstag, 07.03.2017, 07:54 (vor 3207 Tagen) @ captain_gut

vielleicht ien Fall für Laurence Peter: Man wird solange befördert, wie man siene Sache gut macht. Bis man wo ankommt wo man hängen bleibt oder scheitert.


Passt hier nicht so richtig, finde ich, da seine Tätigkeit ja im Wesentlichen die gleiche ist, nur bei einem anderen Arbeitgeber.

Peter-Prinzip wäre eher, wenn ein Trainer aufgrund guter Arbeit zum Sport-Direktor "befördert" wird. Und wenn er da auch noch gut arbeitet, wird er halt GF.

Agree

Hab durchaus schon Fälle erlebt, wo das Peter-Prinzip zutraf.

Kommt halt immer auf das Profil einer Person an. Ich habe auch schon Leute erlebt, die in einer Position höher besser aufgehoben waren als eine drunter. Umso höher es geht, desto mehr Organisationstalent und Bauchgefühl/Instinkt ist gefragt. Auf der anderen Seite wird fachliche Qualifikation immer unwichtiger.


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