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[Polizei Berlin] Auswärts ist man asozial (Sonstiges)

Sascha, Dortmund, Donnerstag, 29.06.2017, 08:03 (vor 2491 Tagen) @ Monty

Und nochmal... es fand Alles gänzlich unter dem Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
Ich finde dies kann man gar nicht genug bewerten und muss dies einfach berücksichtigen wenn man irgendeine Vorbildfunktion in der Freizeit erwartet...


1. Offenbar gab es eine "Öffentlichkeit" in Form von Kollegen anderer Hundertschaften, die das mitbekommen haben und nicht so toll fanden.

2. Du kannst schlecht Polizisten Strafen für Wildpinkeln und öffentlichen "bumsen" verteilen lassen, wenn Mitglieder dieser Berufsgattung an anderer Stelle gleiches praktizieren. Das geht für mich über eine bloße Vorbildfunktion hinaus. Ein Polizist schützt das Gesetz. Wenn jemand diesen Beruf ergreift, hat er damit für mich auch die absolute Pflicht, diese Gesetze einzuhalten.


Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps.

Es ist etwas passiert, was so nicht in Ordnung war. Dafür kann man ein "Du-Du-Du!" erteilen oder/ und ein ordnungswidrigleitsverfahren anstreben. Wegen "Wildpinkeln" 10,-/ 20,- €, wegen Sex in der (nicht mal das!) Öffentlichkeit einen kleinen Nachwuchspolizisten in 9 Monaten und wegen des Herumfuchtelns mit der Dienstwaffe ein Disziplinarverfahren mit einer anständigen Ermittlung. Aber sonst?

Wenn die sich wirklich mit anderen Hundertschaften in der Wolle hatten, dann verstehe ich schon, dass man sie wieder abgezogen hat. Im Einsatzfall dort müssten die sich aufeinander verlassen können. Ob das dann noch so gegeben ist, würde ich bezweifeln.


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