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Wieviele Deutsche kannten (BVB)

Zipfelklatscher, Dienstag, 22.08.2017, 15:50 (vor 2439 Tagen) @ Trainingskiebitz

Sehe ich ja ähnlich, er wird es schwer haben, sich langfristig durchzusetzen. Aber fair sollte man zu den Spieler, gerade zu den eigenen, schon sein. Er hat dem Spiel in Wolfsburg zwar nicht seinen Stempel aufgedrückt, aber er ist auch nicht groß als Schwachstelle aufgefallen und hatte zwei, drei ordentliche Szenen. Bricht man sich ja auch keinen Zacken aus der Krone, wenn man das zugibt.


Darauf kann man sich einigen. Grundsätzlicher: Bei Offensivspielern sieht man mE schnell, was ein Spieler drauf hat bzw. welches Potential gegeben ist: sei es Schnelligkeit, Wendigkeit, Ballbehandlung, Fähigkeit zu Flanken/Schießen etc. Und da sticht er eben mit nichts sonderlich heraus, nicht einmal gegen Wolfsburg. Anders etwa Mor, der aber aus anderen Gründen den Durchbruch nicht geschafft hat.

Fraglich bleibt daher, welches Ziel mit diesem Transfer in dieser Größenordnung verfolgt wird.

Philipp hat im Pokal und gegen Wolfsburg gezeigt warum man ihn geholt hat. Weil er schlichtweg besser ist als Schürrle und Mor.
Er ist robuster, bindet Gegenspieler, ist im Komninationsspiel eingebunden, macht keine Spielzüge kaputt, taucht durchaus als letztes Glied eines Spielzugs in Abschlusssituationen auf und versteht unser Gegenpressing schon recht gut.

Mor, bei dem du so großes Potential erkennen willst ist bis auf seine Ballführung in allen Belangen die einen guten Fußballer ausmachen schlechter als Philipp.


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