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Mikel Merino (BVB)

Sascha, Dortmund, Montag, 04.12.2017, 13:04 (vor 2340 Tagen) @ Kayldall

Letztendlich muss auch der Verein das letzte Wort haben und der Trainer als Angestellter auch die "Arbeitsmittel", sprich Spieler, einsetzen, die der Arbeitgeber ihm zur Verfügung stellt.

Im Idealfall gibt es bei den Vorstellungen beider Seiten eine Deckungsgleichheit, zumindest aber sollte der Verein nicht völlig an den Bedürfnissen des aktuellen Trainers vorbei entscheiden. Also keine drei 1,90 lange Stoßstürmer, die beweglich sind wie eine Tonne Sand, wenn der Trainer an einem Konterstil bastelt.

Aber ansonsten muss die Kaderplanung des Vereins auch ein Stück weit autark vom Trainer ablaufen. In der Regel ist der nämlich nach drei Jahren weg und ein anderer übernimmt dessen Posten. Da ist es schon deutlich sinnvoller, selber eine Grundrichtung zu entwickeln, in die man fußballerisch will und sich dann Trainer zu suchen, die in diese Richtung arbeiten. Und dann steht auch ein Trainer in der Pflicht, die Investitionen des Vereins möglichst gewinnstiftend in dessem Sinne einzusetzen.


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