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Zum Thema Moralapostel (BVB)

ram1966, Dortmund, Dienstag, 20.02.2018, 21:01 (vor 2255 Tagen) @ ooohflupptnicht

Ich finde schon, dass man da durchaus eine Verantwortung mit übernehmen kann und vielleicht auch sollte. Es beißt sich in meinen Augen eben, wenn man auf der einen Seite die ach so schlimme Kommerzialisierung des Fußballs anprangert und dann im Gegenzug von Amazon eine Provision erhält.


Findest Du, dass Entwicklungshilfeorganisationen/Hungerhilfen/etc., die Geld von z.B.Bill Gates (bzw. seiner Stiftung) bekommen, dieses nict verwenden sollten, um Gutes zu tun?

Sollte Neven eine Spende von z.B. Uli-sovielGutes-Tuer-Hoeness ablehnen, obwohl er damit diverse Brunnen bohren könnte?

Du magst Amazon nicht. OK.
SG.de bietet ein ehrenamtliches Projekt, das indirekt von Amazon (mit-)finanziert wird. Ist SG.de deshalb DMn weniger interessant/wichtig für die BVB-Fangemeinde?

Den einzigen Zusammenhang zwischen den von Dir erwähnten Sachverhalten (Fußballkommerz, Amazonprovision) könnte dann gegeben sein, wenn Amazon eines Tages tatsächlich mal in die Fußballübertragung einsteigt, wie zur Zeit wohl in England angedacht. Aber auch da wäre er mMn seeeehr weit hergeholt...

Natürlich sollte man auch das Geld annehmen, wenn man es für richtig hält. Deine Beispiele hier passen insofern nicht, weil sg.de offensichtlich durch den Link ermöglicht, dass amazon damit Geld verdient und erst dadurch eine Provision kassiert.
Kann mir kaum vorstellen, dass bspw. die Subotic Stiftung so vorgehen würde.
Das ist der Unterschied.
Aktion (link einstellen) Reaktion (Provision kassieren)


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