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Die Trainerfrage ist doch gar nicht das Problem des Vereins (BVB)

Will Kane, Saarbrücken, Sonntag, 11.03.2018, 15:15 (vor 2239 Tagen) @ FourrierTrans

Sicherlich hat Kagawa nur noch punktuell das Niveau erreicht, was er vor seinem Wechsel zeigen konnte. Aber trotz einiger Schwankungen in seinen Leistungen ist er seit seiner Rückkehr im Schnitt zu denjenigen Spielern zu zählen, welche das Spiel des Steaks auf ein höheres Niveau bringen können. Und das unter verschiedenen Trainern mit unterschiedlichen Spielweisen und Ausrichtungen. In Relation zu den meisten Neuverpflichtungen in dieser Zeit schneidet er nach meiner Einschätzung in der Leistungsbewertung besser ab.

Das ist auch nicht das Problem. Niemand wird bestreiten, dass die notwendige Erneuerung des Kaders nicht so funktioniert hat, wie das notwendig gewesen wäre. Vielleicht hat auch die Ära Klopp zu lange gedauert. Eine Mannschaft durchläuft auch Entwicklungsphasen. So ein Zyklus dauert in aller Regel 3, maximal 5 Jahre. Dann muss die Enteicklung von vorn beginnen. Idealerweise ist der personelle Umbruch dann nicht ganz so gravierend, weil der auch die personelle Erneuerung als fortlaufender Prozess verstanden wird. Allerdings ist die Frage, inwieweit ein Trainer sich anpassen und ggfs. umstellen kann. Es hat schon seinen Grund, warum ein Trainer wie Guardiola sein viertes Jahr beim FC Barcelona als Fehler ansieht. Er wollte nicht verlängern, wurde aber von der Clubführung überredet.


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