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Mentalitätsfrage der Führungsetage (BVB)

Großklappe, Ort, Donnerstag, 13.02.2020, 09:41 (vor 1744 Tagen) @ istar

Viele Antworte haben richtigerweise Dinge im Text kritisiert, es war auch mehr als Denkanstoß gemeint, ich bin ja Fan und kein Fachmann. Aber nochmal dahin gestellt: es ging nicht um emotionale Identifikation: der große Kern eines Teams MUß lange zusammenspielen um sich technisch eine tolle Mannschaft zu werden. Um spielerisch aber auch menschlich durch brensliche Situationen gehen zu können. Ein Kolletiv von vielen Einzelgängern zerfällt eher unter Druck anstelle sich fürs andere reinzuhängen. Zusammenhalt entsteht durch Zeit, nicht durch Geld.

Der BVB kann das seit Jahren nicht, verliert die meisten wichtigen Spiele, und zaubert wenn es nicht so wichtig ist. Das Team hat inwz. so eine schnelle Zellenerneuerung, da kann kaum Zusammenhalt sich bilden. Und wie man sieht, sucht man weiterhin eher nach Spielern (Juwelen), die definitiv bald wieder weg sind. Anstelle eine Mannschaft langfristig aufzubauen. Und Kevin war nur ein eklatantes Beispiel, keine Verherrlichung. Es ging nicht um seine Beziehung zu den Ultras, sondern um seine Art in die Spielen sich körperlich reinzuschmeißen, was den Spielen sehr gut tat, auch wenn er alles andere ein Fußball-Virtuos war.

Mentalität: tatsächlich kein gutes Wort, es ging nur darum dieses Wort was oft gegen die Spieler benutzt wird umkehren an die Leitung. Man könnte auch Klubphilisofie sagen, aber Philosophie ist eigentlich auch eher Sache von Sokrates als von Zorc. Laß uns es Idee nennen?


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