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Aytekin hat der in BuLi nix verloren... (BVB)

Kayldall, Luxemburg, Montag, 27.09.2021, 15:46 (vor 935 Tagen) @ Jop_Schlaeter

Kann ja jetzt jeder sich sein Bild machen, wer mehr Ahnung hat, aber Aki Watzke hat ja im Dopa fast das Gleiche gesagt wie dein Vorredner nur halt diplomatischer ausgedrückt. Nämlich, dass wir ja Schiedsrichter haben die wie Profis bezahlt werden und da erwarte er dann, dass sie nicht zusätzlich Hektik reinbringen ins Spiel. Das war Akis Art zu sagen, Aytekin ist ein Amateur und nicht bundesligatauglich. Aytekin selbst sagt ja, wäre die Situation mit Guerreiro nicht gewesen, hätte er Dahoud nie runtergestellt. Also gibt er ja quasi zu, dass er nicht professionell sondern emotional gehandelt hat. Wir kassieren also eine gelb-rote Karte, weil ein Schiri die Nerven verliert. Ich würde mal behaupten, dass dieses "die Bundesliga hat die weltbesten Schiedsrichter" ein Märchen ist. Ich wäre ja schon froh, wenn die deutschen Bundesliga - Schiedsrichter Durchschnitt erreichen würden.

Ich werde jetzt mal zusehen, wie oft es in Spielen von Bayern München ein Abwinken gibt und wie oft das konsequent beim ersten Mal mit gelb bestraft wird. Denn Dahoud war das erste Mal, mit Rapha hat der ja nix zu tun und woher soll er den Gesprächsinhalt von Aytekin mit Rapha kennen? Aytekin erinnert mich an Selbstdarsteller wie Wolfgang Stark. Nur weil er aus einem persönlichen Grund irgendeinen Furz quersitzen hat, missbraucht er seine Macht als Schiedsrichter und bestraft willkürlich unseren Spieler.


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