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"Romanes eunt domus" (Politik)

jniklast, Langenhagen, Dienstag, 04.01.2022, 21:06 (vor 1445 Tagen) @ CrimsonGhost

Die Frage ist, ob die Meinungsfreiheit tatsächlich eingeschränkt wird, wenn man nicht mehr auf fremder Leute Eigentum jeden Mist hinschreiben/-lassen darf. Grafittis sind in der Regel ja auch verboten. Die Reichweite würde halt begrenzt werden.

"Romanes eunt domus"!

Es geht ja nicht, was jetzt konkret bei Facebook/YouTube nicht mehr erlaubt ist, sondern, dass es ja generell keine "freie", öffentliche Meinungsäußerung mehr geben würde im Internet, wenn Seitenbetreiber von vornherein filtern müssten. Und wie soll das durchgesetzt werden bei ausländischen Anbietern? Sperren?
Was ist dann noch der Unterschied zu Russland oder China außer den "besseren" Absichten? Und wie würden sich wohl die Regierungen in Ungarn und Polen über so eine Steilvorlage freuen...

"Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert"


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