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Erstes Bekennungsschreiben einer russisch-republikanischen Untergrundorganisation (Politik)

Ulrich, Dienstag, 23.08.2022, 08:01 (vor 1218 Tagen) @ Zoon

Dass sie der Ukraine die Schuld zuschieben werden, war ja klar.

Dass sie nun behaupten, eine ukrainische Mutter sei mit einem 12jährigem Kind im Schlepptau nach Moskau gereist, habe dort den Bombenanschlag auf Dugin(a) begangen und sei anschließend problemlos nach Estland ausgereist, ist ja fast schon eine herzzerreißende Erzählung. Aber diese Erzählung ist halt nicht nur unglaubwürdig, sie lässt auch die russischen Geheimdienste in einem inkompetenten Licht erscheinen. Es ist schon interessant, dass sich der Kreml diese Blöße gibt.

Man darf gespannt sein, ob es bei diesem Anschlag bleibt oder weitere folgen werden.

Für mich ist diese Geschichte quasi eine Bestätigung dafür, dass hier russische Kräfte aus dem Umfeld des Regimes am Werk waren. Die Fragen sind lediglich, wer es war und was die Ziele waren.


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