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Rot-Sünder Streich: "Nicht die Verhältnismäßigkeit, die man sich wünscht" (Fußball allgemein)

bobschulz, MS, Montag, 06.02.2023, 08:26 (vor 451 Tagen) @ bambam191279
bearbeitet von bobschulz, Montag, 06.02.2023, 08:34

Wenn Konjunktiv dann KANN man auch vorher anfangen: nach der gelben für RG hätte Sildingsbums auch für Bein festhalten schon gelb sehen können/ müssen.
Wird denn in der ausgewogenen Berichterstattung auch besprochen, dass Ginter kein gelb bekommen hat direkt am 16er(Foul an JBG)? Dass Kübler durchaus JBG nicht nur regelgerecht aufhält (82.) und da auch der Vorteil keiner ist, den Schröder laufen läasst? Der SR war schlecht. Punkt. Kleinlich aber nicht immer, dann überkleinlich (Cans Balleroberung vor Brandts gelber hatte Streich letzte Woche als perfekten Zweikampf tituliert).
Man kann also auch als Streich mal die Klappe halten und nicht sich nur als Opfer gerieren, sondern auch die andere Seite der SR--(Nicht-)Leistung sehen. Muss man nicht, aber darf dann auch keine Empathie der Anderen erwarten. Schröder war kein guter Spielleiter. Aber nicht einseitig.
Undgeflogen ist er doch in einer Szene, als er erst gr für Adeyemi fordert und dann nach gelb für ihn - dummerweise vernehmbar- sagt: zieht euch doch gelb an.
Die von Dir beschriebene Szene hat also nix mehr mit Streichs Abgang zu tun.


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