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Nur die Dortmunder Kumpel-Philosophie schützt Nuri Sahin noch (BVB)

Flotterrotter, Mittwoch, 30.10.2024, 19:13 (vor 402 Tagen) @ nico36de

Mal eine andere Perspektive: war es von den Chefs Sahin gegenüber verantwortungsvoll, ihn in diesem Stadium seiner Trainerkarriere zum Cheftrainer beim BVB zu machen.


Da hält sich mein Mitglied aber in ganz engen Grenzen. Wenn man über maximales Selbstvertrauen verfügt wie Sahin und keine Freunde hat, die einen zum Nachdenken anregen, ob es angesichts seiner bisherigen "Erfolge" wirklich direkt der BVB sein sollte, muss man auch mit den Konsequenzen leben.

Wenn Sahins Chefs verantwortungsvoll handeln würden, wäre er nie Cheftrainer geworden. Denen sollte es zudem um den Verein und nicht um einen der massivst überbezahlten Angestellten gehen, egal ob Spieler oder Trainer.

Ja und nein. Ich wollte nur mal eine anderen Aspekt ansprechen.Manchmal ist es auch verantwortungsvoll, einen Bewerber im eigensten Interesse des Bewerbers vor den Folgen zu großer Ambitionen zu schützen.
Sahins mit Ansage Verpflichtung (Rose Terzic v2) war eine populistische Aktion, die auf deren Entscheidungsträger strahlen und gut fürs Vereinsimage sein sollte. Das ging mit Ansage schief. Man hält die Fans für doof und glaubt an die Magie der eigenen Idee. Die, die am meisten an der Entscheidung beteiligt gewesen sein dürften, haben ironischer Weise am wenigsten unter den Konsequenzen zu leiden. Das Leben ist nicht gerecht.


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