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Immerhin waren wir wohl lange im Rennen (Fußball allgemein)

nico36de, Ruhrgebiet, Donnerstag, 16.01.2025, 09:28 (vor 6 Tagen) @ FourrierTrans
bearbeitet von nico36de, Donnerstag, 16.01.2025, 09:38

Als wäre dem Verein das alles wie in einem kommunistischen System "zugewiesen" worden.

Scheinen jede Menge Foristen zu glauben. Und bei den vom Imperator des Niedergangs installierten Getreuen hat man ohnehin den Eindruck, dass sie wie Watzke das Radio kopfschüttelnd abschalten: "Ein Geisterfahrer, son Quatsch, hunderte!"

Ich sehe das insofern als problematisch an, als dass es kaum zu erwarten ist, dass sich mit Watzke, Ricken und Kehl irgend ewtas nachhaltig ändern kann. Klar, wenn der unerfahrene und hilflose Trainer weg ist, wird es vermutlich wieder etwas besser. Die grundlegenden Probleme bestehen aber weiter.

Es gibt weiter weder einen Plan, geschweige denn eine Vision. So steht zu befürchten, dass weiterhin Spieler nach der Devise "Wer war denn in Deutschland letztes Jahr gut?" gekauft werden, anstatt einem Plan folgend. Das Erfolgsrezept des Kaufs junger, extrem guter Spieler und deren Weiterverkaufs mit Maximalgewinn hat man sich ja schon selbst kaputtgemacht und über den aktuellen BVB würde solche Spieler sicher nur müde lächeln.

Ich kann mir schon vorstellen, dass das waztkeeske Inzuchtsystem mit der Maxime "Aki-Mindset und Stallgeruch vor Kompetenz" rächen wird und das innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre das Schicksal des HSV droht, wenn es so weiter geht. Mir fehlt bei aller Sympathie für die Menschen Ricken und Kehl jegliche Phantasie, dass die das Ruder rumreißen könnten.


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