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DFL fordert von Schalke Transferüberschuss in Millionenhöhe (Fußball und Sport allgemein)

Grenjen, Osnabrück, Sonntag, 29.06.2025, 01:38 (vor 168 Tagen) @ Eisen

Zum Lizenzentzug ist es noch ein etwas weiterer Weg, wenn ich das richtig im Kopf hab würde ein Nichteinhalten der Vorgaben hinsichtlich des Abbaus des negativen Eigenkapitals zunächst zu einem Punktabzug führen. In der vergangenen Saison wäre ein solcher aber gleichbedeutend mit dem Abstieg gewesen.

Ich war im vergangenen Jahr schon überrascht, wie zufrieden man bei denen mit ihrem Zahlenwerk war, da die von der DFL geforderte Grenze nur gerade so erreicht wurde, hierfür aber Transfererlöse von 13,5 Mio Euro nötig waren (Insbesondere Ouedraogo). Dass man solche Transfererlöse in der zweiten Liga regelmäßig und planbar erzielen kann, halte ich für vollkommen ausgeschlossen.

Zudem ist man in einer denkbar schlechten Verhandlungsposition, da jeder abnehmende Verein weiß, dass Schalke am Ende verkaufen muss (in diesem Jahr Sylla und Bulut), auch wenn Ihnen der Preis nicht schmeckt.

Nichtsdestotrotz ist das, was da an Etat übrig bleibt immer noch beachtlich und sollte eigentlich eine solide Grundlage für sorgenfreie Zweitligaspielzeiten sein. Eigentlich.

Wenn man sich anschaut wie bei denen am letzten Spieltag die eigene Mannschaft verhöhnt und ansonsten gerne auch mal um den Arenaring gejagt wurde, kann ich mir auch nicht vorstellen dass ein Bundesligamanager der noch bei Trost ist, einen Spieler nach Gelsenkirchen verleiht. Da gibt es in der zweiten Liga 17 ruhigere Entwicklungsstationen.


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