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Korrektur: Nicht nur Kehli, auch Ricken ist im Urlaub (Ruhr Nachrichten) (BVB)

Scherben, Kiel, Donnerstag, 24.07.2025, 08:43 (vor 137 Tagen) @ Sascha

Das ist halt etwas, was ich grundsätzlich nicht verstehe. Man investiert offenbar auch viel Zeit bei Leihverhandlungen, um irgendwelche Kaufoptionen für über 30 Millionen zu verankern, ohne später auch wirklich bereit, oder in der Lage zu sein, diese Optionen zu ziehen.

Zwei Gründe würden mir spontan einfallen:

a) Kaufoptionen kosten nichts. Wenn es auch nur eine geringe Wahrscheinlichkeit gibt, dass jemand wie Chukwuemeka nach ein paar Wochen Aufbau so einschlägt, dass es ein relatives Schnäppchen sein könnte, ihn zu diesem Betrag zu verpflichten, dann kann man sie ohne Risiko in den Vertrag schreiben. Wohl wissend, dass man sie vermutlich niemals ziehen wird.

b) Borussia Dortmund ist als Gesamtpaket immer noch attraktiver als die Hälfte der Premier League. Vielleicht nicht unbedingt auf der Gehaltsebene, aber es ist für Chelsea überhaupt nicht gesagt, dass es einen Verein in der Premier League gibt, der für Chukwuemeka 30 Millionen ausgibt und zu dem der Spieler auch wechseln möchte. Wenn man das üppige Gehalt dann aus den Büchern haben will, könnte es durchaus sinnvoll sein, einer Ablösesumme von 20 Millionen (o.ä.) zuzustimmen.

Unabhängig davon steht aber natürlich trotzdem die Frage im Raum, ob das wirklich erfolgversprechende Strategien sind, und wie viel Zeit sich in sie zu investieren lohnt.


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