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Korrektur: Nicht nur Kehli, auch Ricken ist im Urlaub (Ruhr Nachrichten) (BVB)

bastlke, Kempten, Donnerstag, 24.07.2025, 09:56 (vor 136 Tagen) @ Trainingskiebitz

Wirtschaftlich kann es natürlich sinnvoll sein: Wenn der Spieler in der Rückrunde "gezündet" hätte (z.B. 15 G/A), könnten wir die Kaufoption ziehen und - wenn uns das Gehalt zu hoch ist - ihn für deutlich oberhalb der Kaufoption direkt weiterverkaufen.

Sportlich können diese Leihen ebenfalls als punktuelle Ergänzung des Kaders helfen. Die PL ist nicht nur gehaltstechnisch entlaufen, sondern dementsprechend auch sportlich. Ein Spieler, der bei den Top-Clubs nicht zum Zug kommt, kann in der Bundesliga durchaus wertvoll sein. Maatsen war ein Beispiel, Sancho auch. Und selbst bei Bayern hat es mit Dier in gewisser Hinsicht funktioniert.

Auf die Chukwuemeka Leihe bezogen kann ich mir das nur sehr schwer vorstellen. Der junge Mann hat bis zu 14 Millionen bei Chelsea verdient - dass hätten wir ihm sicherlich nicht nach einer erfolgreicehn Rückrunde in Dortmund bezahlt. Der Spieler hätte also deutlich weniger verdient, wäre er zum BVB gewechselt. Warum sollte er das tun?

Ich komme bei der Leihe leider nur zu einem Ergebnis, und das heißt Dortmund hat schlecht verhandelt. Jetzt geht Chukwuemeka zurück zu Chelsea, sie hatten ihn von der Payroll. Die Kaufoption war im Vorfeld von Chelsea so hoch, dass absehbar war, dass wir ihn nicht kaufen. Du darfst nicht vergessen, dass sich Chelsea über den Fitnesszustand des Spielers 100%ig im Klaren war.

Ich bleibe dabei, dass war nichts. Und zwar gar nichts.


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