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Der Tod (Fußball und Sport allgemein)

Garum, Bornum am Harz, Freitag, 08.08.2025, 09:51 (vor 124 Tagen) @ Phil

Ich habe da einen anderen Blick drauf. Den eigenen Tod erlebt man nicht. Er ist für einen selbst bedeutungslos. Solange man Bewusstsein hat, lebt man auch. Einschlafen ist ja auch nichts schlimmes. Da ist dann das Bewusstsein irgendwann weg (wenn man nicht träumt). Wenn ich früh aufwache, denke ich auch nicht, dass das Einschlafen Scheiße war. Der Unterschied beim Tod ist, dass einem nicht mehr bewusst wird, dass man eingeschlafen ist. Insofern unterscheidet sich das Einschlafen für uns nicht vom Sterben. Das ist eigentlich ganz einfach.

> Also da ich schon einmal am sterben war und nur knapp wieder aufgewacht bin, kann ich deine Schilderung nur bedingt bestätigen ;-)


Es kommt schon auch auf die Umständen an. Zu einen. Zum anderen merkt man, dass man stirbt. Und der Ablauf dorthin, also wenn bereits das Bewusstsein weg ist (man aber ja noch nicht tot ist), ist schon auch noch einmal spezieller im Vergleich zum "täglichen" einschlafen.

Aber das alles kann ich natürlich nur aus meiner subjektiven Erfahrung schildern.

MFG
Phil

Wer das mal mitgemacht hat bekommt eh nochmal eine andere Sicht auf das Leben.
Ich war froh das es damals bei mir in der REHA einen Psychiater gab den musste ich nach meinem KOMA rege in Anspruch nehmen. Eine Nahtoderfahrung muss man auch erstmal verarbeiten.


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