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Weihnachten mal vegan/vegetarisch/pescetarisch? (Sonstiges)

pornstache, Walldürn (Neckar-Odenwald-Kreis), Samstag, 10.12.2016, 03:43 (vor 2695 Tagen) @ DieRoteKarteZahlIch

Wir versuchen die Fastenzeiten der orthodoxen Kirche einzuhalten. Das bedeutet (vereinfacht gesagt) jeden Mittwoch und Freitag sich vegan zu ernähren und auf Alkohol zu verzichten sowie zu den vier Fastenzeiten im Jahr, die längste knapp 50 Tage vor Ostern. Insgesmt mehr als die Hälfte der Tage.

Die längeren Fastenzeiten sind schon ein wenig herausfordernd, aber es ist erstaunlich wie gut es doch geht. Auf der anderen Seite ist der Funke bei mir nicht so übergesprungen, dass ich gänzlich vegan leben wollte. Wie andere hier versuche ich aber auch, bei Fleisch Qualität vor Quantität zu setzen. Mir fehlt Käse insoweit vielleicht aber sogar noch mehr.

Ich vertrage Soja nicht so gut, das ja auch nicht unumstritten ist. Daher weiche ich zumeist auf Weizen"wurst"produkte (aus Seitan) aus. Da gibt es tolle Sachen mit denen man auch die westlichen Feiertage überbrücken kann, wenn man will. Alnatura macht in meinen Augen die Besten, eine Art Wiener, Bratwürste, rote Bratwürste, Frankfurter, kann man mit allerhand Beilagen wie Kartoffeln, Nudeln und Reis kombinieren. Von anderen Herstellern gibt es Weizen-Döner und -Gyros, das ist auch sehr gut. Weitere Geheimtipps sind Lupinenfilets und Bacon-Würfel aus Gemüse bzw. Hühner-Streifen aus Gemüse. Wenn man sich einmal daran gewöhnt hat, kann man fast jedes Gericht ersetzen.

Nachspeisen gehen vegan sehr gut mit Bitterschokolade.


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