Selber Schuld (BVB)

Kaiser23, Mittwoch, 25.01.2017, 22:06 (vor 3247 Tagen) @ Zipfelklatscher

Also dass nicht alle Medien differenziert berichten ist ja nichts Neues. Da muss man jetzt nicht anfangen und das auf den BVB beziehen.

Man ist aber teilweise auch selber Schuld. Tuchel betont ja selber, dass er sich bewusst ist wie groß dieser Verein ist.
In der Vergangenheit hat man auf die Kommunikation, Außendarstellung und Zusammenarbeit von WZK hier die Taschentücher rausgeholt und lächelnd nach GE, Köln & Hamburg geschaut.

Nun gibt man den Medien halt wieder vereinzelnd Futter. Da sollten WZT sich mal hinterfragen, was ihre Kommunikation betrifft.
Ich denke da spontan an:

- Die Kapitänsfrage. Tuchel musste erstmal mit beiden reden? Klar wird dann geschrieben.
- Kann Tuchel sich das nicht klemmen, dass er von Isak erst so spät erfahren hat? Klar er klärt es auf, aber muss man den Medien Futter geben? Er weiß doch was draus gemacht wird.
- Muss Watzke sich hinstellen und sagen "Ich wollte, Tuchel aber nicht. Deswegen reden wir erst im Sommer". Hätte ein "wir reden im Sommer nicht gereicht"?
- Auch bei Götze ist man selber Schuld.Hier wusste man, was man sich ins Haus holt. Auch in München wurde ständig über ihn bereichtet. Hier hat man sogar noch Glück, dass nur die Medien seine Nicht-Leistungen thematisieren und die eigenen Fans ihn in Watte packen.

Nicht falsch verstehen. Ich finde eine solche Art von Journalismus auch mies. Aber man kennt die Gegenbenheiten, also sollte man sich darauf einstellen.

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Ebend, in manchen fällen liefert man unnötig Futter für die Presse. Manches sollte man intern belassen und der Presse nicht erzählen dann haben die auch nix Stichfestes und müssen im Dunkeln stochern