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Wenn man es pragmatisch sieht, gibt es genau zwei Lösungen (Sonstiges)

Ulrich, Dienstag, 23.05.2017, 16:09 (vor 2523 Tagen) @ Paul83

So offen machen das nur wenige und diejenigen die es machen werden auch früher oder später erwischt. Sind halt aufwendige Ermittlungen.


Da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Frag mal Polizisten in Deiner Stadt, wenn sie ohne "Maulkorb" reden dürfen. Es ist schon krass, wie teilweise weggeguckt wird.

Leider sind teilweise gerade auch Polizisten ganz vorne dabei wenn dummes Zeug geredet wird. Islamist zu sein ist genau so wenig strafbar wie Mitglied etwa der Partei Die Rechte oder der NPD zu sein. Man muss diesen Leuten konkrete Straftaten nachweisen um sie vor Gericht stellen und dann verurteilen zu können. Dies ist in der Regel keineswegs einfach, aber wo sich die Möglichkeit ergibt wird es getan. Es sind mittlerweile bereits zahlreiche Personen verurteilt worden die beispielsweise für den IS geworben oder ihn sonst irgendwie unterstützt haben. Aber ein Großteil der Salafisten ist in strafrechtlicher Hinsicht "sauber" und unter den Verurteilten gibt es durchaus auch Personen die sich im Internet radikalisiert haben ohne eine der berüchtigten Gebetshäuser aufgesucht zu haben.

In Berlin waren es Polizisten die die einzig wirklich sichere Möglichkeit Anis Amri für lange Zeit hinter Gitter zu bringen ausgelassen haben. Und diese Leute haben so wie es mittlerweile ausschaut zudem interne Polizeiunterlagen nachträglich gefälscht um dies zu vertuschen. Sollten sich die Vorwürfe tatsächlich bestätigen, dann dürften sie vermutlich bald Ex-Polizisten sein.


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