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Relax (BVB)

Ackermann, Dorthorn, Mittwoch, 28.06.2017, 18:07 (vor 2494 Tagen) @ Emilyjasmin

So, hat was gedauert, aber egal. Ich habe das jetzt im Originaltext gelesen. Die Zweitverwertungen von Focus und co kannte ich bereits. Die waren allerdings recht schwammig, weil sie eigene Interpretationen enthielten.

Ich entnehme dem SpoN-Artikel keineswegs, dass es bis zum Anschlag keine erheblichen Diskrepanzen zwischen Trainer und Mannschaft, respektive Trainer und Vereinsführung gegeben habe.

Im Gegenteil empfinde ich die Aussage, schon vorher habe es mehrere Vorfälle gegeben, die Watzke für einen möglichen Kündigungsgrund hielt, als klares Indiz dafür, dass es eben schon gewaltig im Gebälk knirschte.

Ehrlichkeit, menschlicher Umgang - Dinge, die ihm als Privatperson von besonderer Bedeutung sind vs. Verpflichtung als CEO der BVB KgaA, sportlichen Erfolg als Ziel und Notwendigkeit zu betrachten.

Ich finde da durchaus den Strang der Logik, die ihn sein persönliches Empfinden hinter den ja durchaus gegebenen sportlichen Erfolg Tuchels setzen und eine weitere Zusammenarbeit im Sinne des BVB für sinnvoll halten ließ.

Ich vermute, er bereut heute, zu lange nicht auf sein Gefühl gehört zu haben.


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