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Kicker von heute (BVB)

Sascha, Dortmund, Montag, 06.11.2017, 11:22 (vor 2968 Tagen) @ Kulibi77

Ein solcher Typ, aber qualitativ eine halbe Kategorie drunter, würde es doch auch tun. Und ich weigere mich zu glauben, dass solche Spieler nicht existieren - auch wenn Phil das erzählen mag.


Sie existieren natürlich. Und wir haben hin und wieder auch so einen erwischt. Aber das ist natürlich alles eher fragiler und mit Risiken behaftet.

MFG
Phil


Man muss jetzt auch nicht alles in Grund und Boden reden. Wenn man nur mal die Namen Hummels, Gündogan, Kagawa, Lewandowski und Weigl in den Raum wirft, dann haben wir allein in der letzten Dekade eine Vielzahl von "No-Names" groß rausgebracht.


Du sagst es selber. Damals hat in kurzer Zeit viel zusammengepasst bei Transfers/Jugendspielern. Wer ist da alles gewachsen?

Was hat denn in den letzten Jahren zusammengepasst auf hohen Niveau? Beste Transfers der letzten Jahren sind Aubameyang, Sokratis, Bartra und Weigl. Dazu noch Pulisic. Ist halt die Frage ob 1,5 gute Transfers pro Sommer eine ausreichende Trefferquote ist um das in den letzten Jahren erarbeitete Niveau halten zu können.

In den letzten Jahren waren kaum mal positive Überraschungen dabei, bei denen man das Gefühl hat man muss der Scoutingabteilung ein Dankesschreiben schixken. Dafür viel biederes, sehr kostspieliges und leider auch dauerverletztes Mittelmaß.

Dembélé und Guerreiro sollte man allerdings nicht unter den Tisch fallen lassen. Sollten die Muskeln von Dembélé mitmachen, wird das ein großartiger Spieler und Guerreiro hat auch großes Potential (auch wenn ich denke, dass das eher im Mittelfeld bei ihm liegt).

Götze finde ich in seiner neuen Rolle bislang auch nicht so übel und mit konstanter Fitness könnte sich seine Rückholung für das System als sehr sinnvoll erweisen.

Ich halte auch einige Transfers vor allem angesichts ihres Geldvolumens für nicht gerade herausragend gut, aber die Einkaufspolitik immer noch für qualitativ gut.

Allerdings kann man mMn in Frage stellen, ob es vor zwei, drei Jahren die strategisch richtigte Entscheidung war, die Qualität in der Breite statt in der Spitze zu erhöhen. Das ist jetzt aufgrund der Explosion der Transfergelder seitem kaum noch möglich.


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