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Verhalten und Konsequenzen übel (BVB)

DOinK, Köln, Montag, 15.01.2018, 09:58 (vor 2286 Tagen) @ Phil

Das kann man drehen und wenden, wie man es will - der Verlierer ist am Ende der Verein. Man ist wieder unter Druck gesetzt worden, wieder hat ein Profi-Spieler deutlich gemacht, dass das hier eine Durchgangsstation ist, aus der man sich dann wegtrotzen kann, wenn man eben keine Lust mehr hat.

Was ist die Lehre? Wir sind kein wirklich großer Verein. Kann man schlimm finden, kann man aber auch einfach akzeptieren. Wir müssen mit den Spielern arbeiten, die wir haben - Yarmolenko hat mich gestern Jahre meines Lebens gekostet, kann aber was werden.

Das Scouting der vergangenen Jahre war fachlich einwandfrei und hat echte Juwelen zu Tage gefördert. Aber entweder stimmt die Führung genau dieser Talente im Verein nicht, oder aber es wurde zu wenig auf charakterliche Eignung geachtet. Übrigens ist das auch zu belegen aus Hinweisen, dass das Kind Dembélé das ihm zur Verfügung gestellte Haus in einem bedauernswerten Zustand hinterlassen hat.

Wie auch immer: Wir werden gerade fein am Nasenring durch die Arena gezogen und sind am Ende noch froh über € 60 Mio, die uns ein Verein wie Arsenal als "Problemlösung" überweist. Grotesk, eigentlich. Aber Zorc hat uns alle mit seinem Statement gestern genau darauf vorbereitet.


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