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Das ganze ist doch nur eine Papierdiskussion! (BVB)

horstenberg, Block 62, Sonntag, 08.03.2020, 21:31 (vor 1529 Tagen) @ CHS

Das Beispiel KGaA zeigt doch, dass man gar nicht so viel verkehrt gemacht. Es gibt halt viele AG und auch KGaA, nur sind die meisten gar nicht an der Börse.

Du hast Recht, das entscheidende Problem ist nicht die Rechtsform, sondern die Zahl der Gesellschafter. Also ist die Börsennotierung das Problem. Squeeze-Out und Going Private wären die Mechanismen, wenn man dies (wie ich) als Fehler betrachten würde. Puma/Evonik/1&1/Stadtparfümerie usw. kaufen 95% aller Aktien auf, dann gibts einen Squeeze-out, danach ein Going Private. Danach macht man mit 5-10 Gesellschaftern weiter und kann dann tatsächlich im relativ kleinen Kreis besprechen, ob man Dembele nicht mal ein Jahr auf die Tribüne setzt oder der FIFA bei der Club-WM den ausgestreckten Mittelfinger zeigt.

P.S. Der Jurist in mir muss noch sagen, dass man der Einfachheit halber nach dem Going Private noch eine formwechselnde Umwandlung der GmbH&Co.KGaA in eine GmbH vollziehen würde. Macht das Leben halt einfacher.


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