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Was können wir tun? (Fußball und Sport allgemein)

MDomi, Mittwoch, 11.03.2020, 20:31 (vor 2104 Tagen) @ Jens

Gutes Ding. Nicht neu ist aber der Inhalt. Wer mir hier antwortet, hat sich gefälligst den kompletten Artikel reingezogen und komplett verstanden.


Was können wir tun?

a) Macht die Dummschwätzer, die wissenschaftliche Aussagen und Erkenntnisse mit Whataboutism usw., kaputt reden hier mundtot und auch in eurer Umgebung. Das muss ernst genommen werden. Auch hier im Forum. Was für minderbemittelte hier Müll rausposaunen ist unerträglich. Jeder weiß, wer da gemeint ist. Es ist potentiell tödlich dieses Thema kleinzureden.

Es ist auch nicht ihr Ding, wenn sie andere infizieren und am Ende der Kette 100 mehr sterben. Es ist auch nicht witzig besonders cool zu sein, wegen des Virus und sich die Hand, ob der ach so lächerlichen Gefahr, nach dem unnötigen Gruß noch abzulecken oder besonders nah beim Sprechen zu kommen. Alles schon gesehen.

b) 2m Abstand halten zu anderen, wann immer es geht.

c) Mit Schnupfen schon zu Hause bleiben. Scheißt auf den Chef. Der kriegt noch genug zu spüren, warum gut ist was ihr tut.

d) Liebe Inhaber und Leute von öffentlichen Stätten/Einrichtungen desinfiziert gefälligst Kartenlesegeräte und Türgriffe, Aufzugsknöpfe und dergleichen so oft es geht, mindestens 10 Mal pro Tag. Besser hunderte Male.

e) Kauft mehr auf einmal ein und geht dafür weniger oft einkaufen. Die Gesamtmenge bleibt die gleiche.

z) Das große Problem werden die Schulen, Kitas und Unis sein. Auf der einen Seite brauchen Versorgungsunternehmen, die Medizin und Pflege und einige andere Betreuung für ihre Kinder, andererseits ist das eine unnötige Gefahr. Bei ihren Großeltern geht das auch nicht.

Eine Lösung wäre es, dass Familien mit Hausfrauen oder Arbeitslosen, Urlaubhabenden und in ähnlichen Fällen freiwillig entscheiden können wann und wie sie ihr Kind exponieren. Das verringert die Masse an Infektionen, bzw. verschiebt wann euer Kind wahrscheinlich krank wird. Und führt dann eher zu der nett animierten Grafik.

Eine andere Lösung wäre es speziell für diese Gruppen zentrale Betreuungen zu schaffen. So viele kleine Gruppen von 15-30 Menschen wie es geht.


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