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Situation in Chile eskaliert trotz fortschreitender Impfungen (Corona)

Ulrich, Freitag, 18.06.2021, 07:00 (vor 1045 Tagen) @ Lattenknaller

Infektionen trotz Impfungen in Chile - »Wir sind wirklich ein Negativbeispiel, so wie Chile soll man es nicht machen«

Problem ist, dass man auf einen Impfstoff setzen musste, der zwar eine Eskalation der Erkrankung verhindert, nicht aber sicher deren Ausbruch und die Ansteckung dritter, dass man aber trotzdem die verhängten Maßnahmen gegen das Virus zu früh wieder aufgehoben hat.


Das wurde aber schon vor ein paar Monaten so gesagt, dass es nicht unbedingt der Kracher sein muss, Sinovac in einer großen Feldstudie an der Bevölkerung zu testen. Im übrigen macht sich der Spiegel ein wenig lächerlich Frau Martinez wiederholt als Expertin ziemlich unreflektiert zu interviewen. Die fand es nämlich vor ein paar Monaten alles super. Hat auch die EU kritisiert, dass man nicht Sinovac nehmen würde. Man kann ja viel an der EU im Rahmen der Impfung kritisieren, aber dass war komplett überheblich und auch falsch. Wir können heilfroh darüber sein.

Du darfst nicht vergessen, dass Chile nur die Wahl hatte entweder einen Impfstoff wie Sinovac oder gar keinen Impfstoff einzusetzen.

Der Fehler war nicht das Impfen. Der Fehler war, angesichts der durchaus bekannten Eigenschaften des Impfstoffs die Corona-Regeln zu lockern bevor alle die es wollten komplett geimpft waren. Auch in Chile sind bisher weniger als die Hälfte der Einwohner vollständig geimpft.


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