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Nee garantiert nicht (Spieltage)

DanVanKes, Sonntag, 28.11.2021, 22:46 (vor 879 Tagen) @ Ricola1
bearbeitet von DanVanKes, Sonntag, 28.11.2021, 23:05

Entschuldige, ich habe mich bewusst impfen lassen und soll jetzt verzichten, weil die Inzidenzen mit ungeimpften und wenigen Impfdurchbrüchen durch die Decke gehen?

Die Impfdurchbrüche auf dem ITS betreffen zumeist ältere Menschen mit Vorerkrankungen und Menschen mit schweren Vorerkrankungen

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/128140/Intensivmediziner-Kaum-geimpfte-Coronapatienten-ohne-Vorerkrankung

Als gesunder, Geimpfter bekommt man vielleicht 2-3 Tage Bettruhe verordnet durch die Symptome aber es passiert einem doch nichts durch die Grundimmunisierung durch die Impfung. Weniger Antikörper die immer erwähnt werden sind auch nur sekundär, da die T-Zellen Immunität schnell Antikörper nachproduziert.


Es gibt kein Argument, dass gegen 2G spricht. Infektion ist, bei geimpften/genesen nichts lebenbedrohliches in Relevanz zur Häufigkeit


https://www.deutschlandfunk.de/impfdurchbrueche-in-deutschland-warum-sich-menschen-trotz-100.html

Warum gibt es vermehrt Impfdruchbrüche?

Medienberichte über die steigende Zahl von Geimpften Personen, die aufgrund einer Erkrankung am Coronavirus auf der Intensivstation behandelt werden, sorgten für Unsicherheit. Laut des Präsidenten der Intensivmediziner-Vereinigung DIVI, Gernot Marx, seien Patienten mit schweren und tödlichen Corona-Verläufen allerdings in fast allen Fällen ungeimpft. Auch das RKI entkräftet im wöchentlichen Lagebericht vom 7. Oktober die Verunsicherung und erklärte die steigende Anzahl von Impfdurchbrüchen wie folgt: „Dass im Laufe der Zeit mehr Impfdurchbrüche verzeichnet werden, ist erwartbar, da generell immer mehr Menschen geimpft sind und sich SARS-CoV-2 derzeit wieder vermehrt ausbreitet. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, als vollständig geimpfte Person mit dem Virus in Kontakt zu kommen.“

Unter Einbeziehung der Impfdurchbrüche seit Beginn der Pandemie bewertet das RKI den Anteil daraus resultierender hospitalisierter, auf Intensivstation betreuter bzw. verstorbenen Covid-19-Fälle in Deutschland als gering. Die Wirksamkeit der Impfstoffe vor allem gegen einen schweren Verlauf schätzt das RKI angesichts der Anzahl der Impfdurchbrüche in Relation zur Impfqoute weiterhin hoch ein.
Dass die Zahlen der Impfdurchbrüche mit der Zahl der Geimpften zunimmt, ist nicht ungewöhnlich, denn Impfungen schützen nicht zu 100 Prozent.

u dieser Frage gibt es Erkenntnisse aus Israel. Daten, die das Science Media Centre auflistet zeigen, dass von 152 Covid-Patienten, die zwischen Januar und April 2021 wegen einer Infektion im Krankenhaus behandelt wurden und bereits geimpft waren, 61 Prozent schwer erkrankten und 22 Prozent verstorben sind. Zu beachten ist dabei, dass der überwiegende Teil schon Vorerkrankungen wie Diabetes, Lungen- oder Herzleiden oder chronisches Nierenversagen hatte. Außerdem war das Immunsystem von rund 40 Prozent der Erkrankten bereits durch eine Chemotherapie oder eine Organtransplantation geschwächt. Nur sechs der 152 Covid-Patienten waren vor der Infektion gesund.


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