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Filmfortsetzungen und die große Frage des "Warum (nur)"? (Sonstiges)

guy_incognito, Rhein-Neckar, Montag, 10.01.2022, 21:21 (vor 831 Tagen) @ CedricVanDerGun

Ich werfe mal James Bond in den Raum.

Der funktionierte unter dem Hintergrund des kalten Krieges immer super, auch wenn es teilweise unter Connery (Diamantenfieber) und Moore (Moonraker, Octopussy, Im Angesicht des Todes) immer mal wieder in Richtung Trash abgedriftet ist.

Dann kam Pierce Brosnan… puh, das war alles irgendwie eine ziemliche Qual mit gruseligen Stories und Darstellern zum Fremdschämen.

Unter Daniel Craig begann es super, Casino Royale war eine echte Neubelebung des Genres, bis zum Highlight Skyfall.

Aber Spectre und Keine Zeit zu Sterben haben aus dem coolen, smarten Agenten einen verheulten Familienmenschen gemacht, der sich zum Ende noch selbst den Stecker zieht. Nicht, dass ich etwas gegen Familienmenschen hätte, aber irgendwie war das überhaupt nicht mehr Bond. Als eigene Actionfilme sind beide handwerklich gut gemacht. Beide beginnen auch super mit top Bond-Intro-Sequenzen. Das war es dann aber irgendwie und es wird sehr schnell langatmig.

Was ebenfalls nicht wirklich funktioniert, ist das Zusammenführen der vorigen Filme in ein großes Finale. Dadurch werden die Stories zu verworren und einfach zu lang.


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