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Filmfortsetzungen und die große Frage des "Warum (nur)"? (Sonstiges)

Foreveralone, Dortmund, Montag, 10.01.2022, 23:27 (vor 837 Tagen) @ blumenpeter
bearbeitet von Foreveralone, Montag, 10.01.2022, 23:45

Große Filme kosten halt Geld. Ich finde es auch persönlicher Sicht auch nicht gut, wenn man Fortsetzungen nach Fortsetzungen bringt - gerade wenn die Story eigentlich schon abgeschlossen war/ist.

ABER ohne die Kohlen, die auch diese "schlechten" Fortsetzungen einbringen, würden keine guten Filme mehr gedreht werden können.

Wenn man nicht über den Hollywood-Tellerand schauen kann, dann ja.


Und es hat eher etwas mit Ideen-Armut zu tuen. Mittlerweile kommen ja vermehrt Remakes statt Fortsetzungen. Tarantino hat da letztens etwas zu gesagt
Hinzu kommt, dass man versucht gewisse Franchises bis zum letzten Tropfen auszuquetschen. Das sind eben Cashcows.


Zu Matrix: habe den neusten noch nicht gesehen. Werde ich aber noch. Die Einnahmen, die diese Filme machen, gehen ja auch KR, der damit gute Soziale Aktionen unterstützt.

Wer oder was ist KR.

Und auch wenn ich jetzt als Arschloch gelten sollte, war das noch nie ein primärer Beweggrund um einen Film zu gucken.


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