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Razzien gegen Chatgruppen - Anschläge und Lauterbach-Entführung geplant (Corona)

Ulrich, Samstag, 16.04.2022, 07:57 (vor 741 Tagen) @ HoschUn

Das klingt alles nicht sonderlich besorgniserregend. Im übrigen ist es rechtsstaatlich doch fragwürdig solche "Internet-Helden" dann noch in die staatlich gestellte Falle laufen zu lassen Waffen und Sprengmittel kaufen zu können. Stellt sich halt die Frage ob solche Internet-Maulhelden ohne die "Hilfe" von Ermittlungsbehörden tatsächlich in der Lage wären in die Vorbereitungsphase einer schweren staatsgefährdenden Straftat zu treten. Aber das wird man dann vor Gericht klären müssen. Prinzipiell halte ich wenig von solchen Ermittlungsmethoden, die sehr an Methoden erinnern die in den USA üblich sind. In Deutschland könnte das schwierig werden vor Gericht.

Das ganze dürfte hinreichend juristisch geklärt sein. So die "Internet-Helden" sich aktiv auf die Suche nach illegalen Waffen machen, die Initiative also von ihnen ausgeht, werden sie von den scheinbaren Verkäufern der Waffen nicht zu illegalen Handlungen angestiftet. Anders wäre es vermutlich, wenn normale Bürger "angefixt" würden, wenn man sie motivieren würde, illegale Schusswaffen oder ähnliches zu kaufen. Die Leute, von denen wir hier reden, waren zudem bereits bereits mit illegalen Waffen bis hin zum Sturmgewehr ausgestattet.


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