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Kehl versus Watzke (BVB)

Burgsmüller84, Dienstag, 09.01.2024, 13:38 (vor 338 Tagen) @ Gargamel09
bearbeitet von Burgsmüller84, Dienstag, 09.01.2024, 13:44

Watzke sagte in der PK, dass auch jetzt schon ohnehin 90% der Entscheidungen im sportlichen Bereich nicht seine waren und sind und er am besten nach dem 30.06.24, also nach dieser Saison, einen echten Nachfolger hat und einarbeiten kann (AFAIR). Nach meinem Eindruck hörte sich dies an wie ein verschlüsselter Angriff auf Kehl bzw. eine Distanzierung von all den Fehlern der letzten x Monate. (Kehl muss man nicht einarbeiten, aber arbeitet/entscheidet er überhaupt?). Eine Distanzierung, die für mich nicht glaubwürdig ist. Die wesentlichen Weichen zu Terzic haben alle eine Signatur "Aki will es so", da Kehl in der Öffentlichkeit nur mit Belanglosigkeiten in Erscheinung tritt. Gleichzeitig hat Watzke damit Kehl quasi zum Abschuss frei gegeben, zumindest 90% Schuld vorab zugewiesen.

Von Kehls Seite würde man jetzt eigentlich eine Reaktion erwarten. Er muss sich in den Medien unbedingt besser darstellen, um diese Saison zu überstehen. Und gegen Watzke als lame duck bestimmte Informationen streuen, um diesen zu schwächen, falls es noch nötig sein sollte. Falls von Kehl in dieser Lage nichts kommt, muss man ihn leider für zu schwach und wenig durchsetzungsfähig halten.

Seltsame Artikel in nächster Zeit mit komischen Andeutungen kämen nicht ganz überraschend. Wohl nicht von Röckenhaus. Mit welchem Reporter ist Kehl eigentlich privat kumpelig?


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