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Kehl versus Watzke (BVB)

Marcello, Ruhrpott-Metropole, Dienstag, 09.01.2024, 14:06 (vor 339 Tagen) @ Burgsmüller84
bearbeitet von Marcello, Dienstag, 09.01.2024, 14:12

So interpretiere ich die Aussage Watzkes auch.

Wobei eben die Gerüchte um den Sommer und der jetzige Kader eine ganz andere Sprache sprechen.
Weil, dass Alvarez für uns ein Toptransfer gewesen wäre, steht ausser Frage.

Bei Kehl ist allerdings mittlerweile auch ein Problem.

Ich weiß nicht, ob er tatsächlich nur mitreist, oder einfach nur das Schlimmste verhindert.
Weil, ich glaube , Sahin/Bender war das Maximum an Veränderung bei der Sturrheit
Mit der Watke die längst verlorene Deutungshoheit zu behalten veruscht.

Auch der Rückzuck auf Raten.
Er festigt jetzt Strukturen.
Jetzt wird etwas als Hammer verkauft, was eigentlich keiner ist,
Watzke verlängert seinen Vertrag nicht. Wie denn auch?
Der Kurs wird doch nur noch von den Investoren und deren Anteil gehalten.
Alles was Watzke sagt, widerspricht dem , was man. Wahrnimmt.
Wieso restrukturiert derjenige, dem man eben hier genau die Kompetenz abspricht, obwohl er derjenige ist, in dessen Profil das als Kernaufgabe steht? Stattdessen lenkt er mit allen möglichen Scharaden vom diesem Problem ab.
Jeder Stein wurde umgedreht. Es fehlen 500 Millionen zu den Bayern.


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