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Matthias Sammer: „Mich ekelt das mittlerweile an, so werden wir keine Champions mehr“ (BVB)

uwelito, Wambel forever, Dienstag, 08.07.2025, 11:43 (vor 163 Tagen) @ bobschulz

Ich habe es versucht... und dann irgendwann abgebrochen.

Dagegen waren selbst die Interviews von TTTTTTT eine Wohltat.


Ich habe bis 9.37 durchgehalten. Vielleicht ist Rickens bisher größte Leistung beim BVB, dass er seine Zeit als Sammers Zimmergenosse unbeschadet überstanden zu haben scheint.


Hat er da nicht "Ein bißchen Frieden" gefunden?
Und ob man das unbeschadet übersteht?! :-)

Wahrscheinlich aus mehreren Gründen viel Walkman. Ich fand bemerkenswert, wie Sammer scheinbar suggeriert, dass man im Osten gelernt hat „konstruktiv kritisch“ zu sein. Wobei sein wirres Geraune in Form von zusammenhanglosen Satzteilen natürlich immer den Vorteil hat, dass er behaupten könnte, er hätte das eigentlich ganz anders gemeint. Aber dass ihm der „Osten“ im Zusammenhang mit „konstruktiver Kritik“ in den Sinn kommt, ist bemerkenswert. In diesem Freiluftgefängnis war nämlich Kritik in keiner Form erwünscht. Das weiß Sammer auch. Sein damaliges Schweigen und Verhalten - er war kein aktiver Komplize des Regimes, muss man ihm zu Gute halten- in diesem Unrechtsstaat hat er vor ein paar Jahren mal als „alternativlos“ bezeichnet. Wofür er von dem von mir geschätzten Historiker und DDR-Experten Ilko-Sascha Kowalczuk kritisiert wurde.
t-online 2017


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