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Der weiße Linke (Fußball und Sport allgemein)

Foreveralone, Dortmund, Sonntag, 07.09.2025, 10:38 (vor 92 Tagen) @ haweka

Fatalismus ist sicherlich hilfreicher und je mehr Faschos oder Mitläufer, umso mehr kan n man sich selbst hervor heben. Ich glaube manchen, gefällt diese Rolle und der Zustand sogar, weil mancher weißer Linker schnell auch umschalten bzw einen Gang zurück schalten kann, wenn es dann so richtig ernst wird.

Sorry, habe den Betreff geändert, aber „Der weiße Linke“ wäre ein genialer Titel für einen Roman oder ein Sachbuch. Der weiße Linke, der sich aus verstecktem Selbsthass umso besser fühlt, je mehr Faschos es gibt, und wenn es dann ernst wird, schnell umschaltet. Wäre der weiße Linke nicht schon immer so ein armseliger Feigling gewesen, hätte es das Dritte Reich nicht gegeben. Bestseller.

Gilt natürlich nicht für alle, aber die Sebstgerechtheit ist bei einem Teil dieser Szene genauso ausgeprägt wie bei den Rechten. Und dann sind nicht nur echte Faschos und Nazis scheiße, sondern fast jeder, der sie kritisiert oder ihnen wederspricht.


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