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Neu auf schwatzgelb.de: Ein halbes Dutzend reicht nicht (BVB)

Sauerländer Nordlicht, Oldenburg, Montag, 19.09.2016, 13:26 (vor 3075 Tagen) @ Phil

Unter die Rubrik "Totschlagargument" würde ich jetzt aber auch die Phrase mit den vielen Millionen einstufen. ;-)


Er begründet es aber doch? Ein Fußballprofi, der mit annähernd 10 Mio. EUR im Jahr vergütet wird, fällt gleich in eine schwere Formkrise, weil ein eigenen Fan ihn mit einem Bierbecher beworfen hat?

Ich habe auch mal "Schulz du Sau" gerufen von der Tribüne, und der gute Michael hat es gehört und zu mir hinauf geschaut und kaugumikauend einfach weiter sein aufwärmprogramm, äh Balljonglieren, gemacht :-)

"Mrg" meint doch wohl, dass wer "A sagt", auch "B zahlen" muss ...

Und dazu gehört im Zweifel auch, dass die eigenen Fans einen auspfeifen.

MFG
PHIL

Gegen auspfeifen oder anderen verbalen Unmutsäußerungen hat auch kaum jemand was auszusetzen, aber Dinge nach jemandem werfen, geht gar nicht und ist einfach nur asozial. Ich weiß nicht, was mrg und Alones arbeiten, aber sollten sie in irgendeiner Form Kundenkontakt haben, hoffe ich, dass sie sich genauso äußern, wenn demnächst mal ein Kunde vorbei kommt und sie mit Bier übergießt weil das Produkt nicht ihren Ansprüchen gerecht wird. Schließlich werden die genug verdienen und der Kunde ist schließlich König.
Also was sich manch einer hier rausnimmt....unfassbar.


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