Polizei DO kann man sowieso nur noch bedingt als Exekutivorgan ernstnehmen (BVB)

FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Montag, 06.02.2017, 09:09 (vor 3234 Tagen) @ Kaiser23
bearbeitet von FourrierTrans, Montag, 06.02.2017, 09:12

Genau wie es hier viele bei der Politik, der Polizei usw tun

Naja die Polizei schmeißt auch gerne alles in einen Topf. Plakate mit Gewalt gleichzusetzen sagt auch alles aus für mich. Man macht gerade mal 28 Anzeigen redet aber so als wenn da Hunderte freigedreht haben. Warum wurden dann nicht mehr Anzeigen geschrieben? Plakate abmachen hatten sie ja auch Zeit für.

Die rechten Parolen dürfen weiter hängen bleiben, sind ja nur Birnen.

Gruß

CHS

Das ist das viel schlimmere. Bei der Polizei DO übt man sich in Ausreden, siehe Twitter.

Da habe ich schon so viele Dinge erlebt (auch fernab des Fußballs), über die man eigentlich fast schon nicht mehr lachen kann.
Kleines Beispiel: marodierende Galatasaray Fans (die im Vergleich zum Samstag wirklich alles und jeden mit Bengalos angegriffen haben. Ich habe mir das seinerzeit vom Markt bis zum Stadion angeschaut) machen in der Stadt was sie wollen, verzögern ihren Abmarsch derart lange, dass sie unmittelbar vor Spielbeginn am Stadion angekommen und wer ist am Ende laut Polizei/Staatsanwaltschaft DO Schuld, dass LKW-weise Pyro in den Gästeblock gelangen konnte? Genau, die unterbezahlten Ordner vor'm Gästeblock. Hoffentlich kontrolliert man bei derartigen Spielen das nächste Mal jeden einzelnd und ganz genau, damit die Beamten vor den Nordeingängen noch etwas länger mit solchen Gästefans beschäftigt sind, deren Laune dann minütlich sinkt.

Ich frage mich ja immer noch, waren die Beamten eigentlich schon in Dorstfeld, um die Reichskriegsflaggen und staatsfeindlichen/rechtsradikalen Parolen zu übermalen? Aber gut, wer die Dortmunder Polizei bei rechten Demos beobachtet, den wundert es nicht, dass da natürlich recht herzlich wenig passiert. Zum Glück sind alle Anti-RB-Banner aus der Stadt verbannt.
Den Verein kann doch kein Dortmunder Bürger mehr vollnehmen. Ernsthaft.