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Denken die Menschen beim DFB auch irgendwas? (BVB)

Erfolgsfan, Donnerstag, 09.02.2017, 23:05 (vor 3231 Tagen) @ Donngal

Nun ja. Jetzt sind wir wieder an dem Punkt wo Opfer/Täter/Unbeteiligte Rolle vertauscht werden. Jetzt ist es halt wieder der DFB, vorher war es die Polizei, Raba und all die anderen.


Was die Assis gemacht haben war Unrecht und gehört bestraft. Wenn die Täter nicht ermittelt werden können ist das nicht schön, aber hinzunehmen.

Im Zusammenhang mit Innenminister Jäger fordert man gerne seinen Rücktritt.
Hat er zu wenig Polizisten eingeplant, als er den Dienstplan geschrieben hat? Abseits der direkten Verantwortung spricht man in diesem Fall gerne von der "politischen Verantwortung".

Das Konzept kannst du durchaus auf "Kollektivstrafen" übertragen (wobei man über den Begriff der "Strafe" auch diskutieren kann - letztendlich wird lediglich der Besuch eines Spiels verhindert, niemand wird "straf"rechtlich wegen einer Tat verurteilt, die er nicht begangen hat).

Die Sperrung der Süd wäre in dem Fall ein Signal, gewisses Verhalten als Beigabe zu einem Fußballspiel nicht akzeptieren zu wollen. Ebenso wie der Rücktritt eines Ministers ein Signal ist, wenn er sein Haus nicht im Griff hat.

Und jetzt bin ich mal Visionär: Die Süd zur Stehplatztribüne umzuwandeln, wäre eine politische Entscheidung, keine Strafe. Nur mal zum nachdenken, wer am Ende bei einer weiteren Eskalation am längeren Hebel sitzt.


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