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Warum der Zeitpunkt der Aussage? (BVB)

uwelito, Wambel forever, Sonntag, 07.05.2017, 09:42 (vor 3145 Tagen) @ captain_gut

Watzke steht auch einfach seit Wochen als der böse Fatzke da, welcher eine Mannschaft ohne Mitleid oder ein Wort mit ihr zu reden, gg Monaco wieder ins Rennen schickte.


Sehe ich eigentlich nicht so. Für mich hatte Watzke nicht wirklich eine Wahl, da der Druck von Seiten der UEFA zu groß war und die Alternativen auch nicht wirklich welche waren. Ich habe auch die Kritik von Tuchel nie als Kritik an Watzke verstanden sondern an der Entscheidung (die letztendlich die UEFA erzwungen hat).

Was man Watzke allerdings vorwerfen kann (und meiner Meinung nach muss), sind seine staatstragenden Aussagen vorm Nachholtermin und auch seine Aussagen zu den Äußerungen der Spieler im Interview vorgestern. Irgendwie fehlt mir bei seinem Umgang mit der Situation komplett die Menschlichkeit.

Und Thomas Tuchel agiert, seit er im Winter schon kurz vorm Rauswurf stand, da sehr geschickt in seinem öffentlichen Auftritt.


Schon irgendwie komisch, weil seine Kritiker ihm immer vorgeworfen haben, dass genau das nicht seine Stärke ist.


Grundsätzlich steckt da bei Dir momentan sehr viel Insider"wissen" (?) drin (Nachfolger steht fest, relevante Personen haben sich gewünscht, in der Mannschaft ist das nicht kritisch, Diskrepanz zwischen öffentlich und intern).

Jedenfalls formulierst Du es so, als ob es daran keinen Zweifel geben kann, weil es entweder jeder wissen müsste oder es jeder glauben müsste, wenn Du es sagst.

Da ich jedoch keine Ahnung habe, woher Du diese Informationen hast, fällt es mir sehr schwer und gibt es für mich auch keinen Grund, das zu glauben.

Mit so einem absolut (zumindest hier im Forum) exklusiven "Insider"- Wissen an die Öffentlichkeit zu gehen, kann viele Gründe haben. Gehen wir mal davon aus, die hier von Phil publizierten Behauptungen stimmen und sie stammen aus verlässlichen Quellen.
Ist es dann überhaupt legitim diese "Fakten" in dieser Form an die Öffentlichkeit zu tragen?


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