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Neven Sobotic -einer der raren Mentalitätsspieler des BVB (BVB)

Klopfer ⌂, Dortmund, Mittwoch, 08.11.2017, 00:28 (vor 2355 Tagen) @ Freyr

Das Bayernspiel muss doch einfach den verantwortlichen die Augen geöffnet haben.
Hier ging es nicht um Form oder Leistung (beides gab es nicht) , sondern allein um Mentalität. Die Frage, wer von der ersten bis zu letzen Minute alles gegeben hat.
Und dies offenbart für mich Erstaunliches:

Bürki - o.k.

Abwehr

Toprak - unterirdisch ohne jede Kampfkraft, keine Leistung - glatte sechs
Sokratis - bemüht aber sonst nichts
Bartra - nicht seine Position, daher mit Schwächen, aber bis zur letzten Minute engagiert
Schmelzer - nun ja, nach 7 Jahren Zweikampf gegen Arien Robben sollte er es eigentlich begriffen haben, welchen einzigen Trick der beherrscht, hat er aber nicht - Intelligenzprobleme sind keine gute Referenz für einen Kapitän

Mittelfeld:

Meine Sympathie für Weigl steigt nicht. Defensiv nach wie vor eine absolute Katastrophe, kann nie die Abwehr spürbar verstärken, wie es ein 6er eigentlich müsste, offensiv total begrenzt, ich weiss absolut nicht, was man an dem findet. Sicherheitspassweltermeister - sonst nichts.

Götze, nun ja ...er ist und bleibt ein guter Fußballer, aber was bitte verbietet ihm auch mal in den offensiven 1:1 - Zweikampf einzusteigen ? Der Zug zum Tor ist bei ihm komplett weg.

Kagawa - o.k. Shinji ist nun mal ein klarer Offensiver , der Raum braucht. Gibt's aber meistens nicht, schon gar nicht gegen die Bayern. Sollte ein Trainer eigentlich wissen.

Angriff:

Yarmolenko, vielleicht einer der Mentalitätsfussballer, die uns weiterhelfen können. Allerdings ist er noch nicht so ganz im System angekommen.

Pulisic - einfach nur gut , das ist Marco Reus 2.0 , ein wenig mehr noch an der Abschlusskreativität arbeiten und das wird ein echter Ausnahmefußballer. Super, dass er sich wirklich bis zur letzten Minute aufgerieben hat, da können sich die anderen eine Scheibe von abschneiden.

Aubameyang - sorry, PE ist für mich durch sein ständiges Versagen vor dem Tor in den letzen Spielen das Sinnbild des Abwärtstrends. Hätte er nur die Hälfte seiner 100-%igen gemacht,dann wäre der FC Bayern jetzt nicht Tabellenführer.

Fazit, es liegt sicher nicht an einem, sondern an allen. Schon gar nicht liegt es am Trainer. Aber trotzdem möchte man ihm auf den Weg geben, dass es in der zweiten Reihe auch Spieler gibt, die ihre Mentalität längst bewiesen haben und genau die fehlt !

SGG
Klopfer


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