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Neven Sobotic -einer der raren Mentalitätsspieler des BVB (BVB)

geronimo09, Iserlohn, Mittwoch, 08.11.2017, 11:04 (vor 2355 Tagen) @ Phil

Schwer Spieler oder gar eine ganze Gruppe auszutauschen, wenn man feststellt, dass diese durch einen externen Einfluss extrem erschüttert sind und ist.

Denn die 150 Mio. EUR Budget sind ja vertraglich gebunden. Und nicht bei jedem rennen unsere andere Klubs die Türen ein. Davon ab hätte ich das erleben wollen, dass der BVB gesagt hätte "Also diese Leute, damit können wir erst einmal nicht so viel holen, die verkaufen wir jetzt alle".

Mal ganz davon ab, dass "Profi- oder Leistungssport" für mich nicht impliziert, dass jeder Anstand über Bord zu werfen ist. Auch wenn das oft passiert und gefordert wird.

Am Ende sind das alles Menschen, die ein Ereignis erlebt haben, welches hier wohl so gut wie gar keiner erlebt hat und nur wenig etwas vergleichbares.

Dass das derart unter den Tisch fällt, ist einfach seltsam. Und natürlich kam dann noch die übrige Unruhe hinzu, die allein schon ausgereicht hätte, um Schaden in einer Mannschaft anzurichten.

Und der Wechsel eines Trainers allein ist für eine Gruppe schon immer etwas, was erst einmal "gehandhabt" werden muss.

Dann verletzten sich im "Sommer" auch noch wichtige Spieler wie Reus und Guerreiro und wir haben in Götze auch noch einen zusätzlichen Sorgenfall im Kader.

MFG
Phil

Mit Deiner Argumentation habe ich jetzt doch etwas Schwierigkeiten. Direkt NACH dem Ereignis, als der damalige Trainer auf die Belastung durch den Sprengstoffanschlag hingewiesen hat, behaupteten Watzke und Co sinngemäß, man solle sich nicht so anstellen und gefälligst mindestens die direkte CL Quali sowie die Pokalfinalteilahme holen (was geschah).

NUN sind die in ihrer Gesamtheit nach zumindest offensiv starkem Beginn in die neue Saison erschreckend abnehmenden sportlichen Leistungen auf einmal als Ausdruck einer posttraumatischen Belastungsstörung zu werten?

Das erscheint mir keine sehr schlüssige ERklärung/Entschuldigung zu sein.


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