Vegetation an Bahnlinien (Sonstiges)

Baal Schem, Köln, Freitag, 19.01.2018, 03:44 (vor 2286 Tagen) @ Majoney

Also ich habe keine Angst. Die globale Erwärmung mit ständig sich verstärkendem Treibhauseffekt ist mangels wisschaftlicher Belege abgesagt worden.

Statt dessen wurde der Begriff Klimawandel eingeführt. Da sich das Klima immer schon gewandelt hat, muss man sich da nicht ins Hemd machen.

Ich habe Bekannte, die als Kleingärtner seit über 20 Jahren ein Gartentagebuch mit Temperaturen und Wetter führen. Und die stellen bloß fest, dass sich die ganze Vegetationsperiode um ca. 2-3 Wochen nach hinten verlagert hat. Allerdings auch der Wintereinbruch.

Anfang der 80er Jahre wurde in der Presse mit dem Thema "wir bekommen eine Eiszeit" verkauft. Ich erinnere mach da an Spiegel Artikel mit Klimaforschern, Vorhersagen zum Versagen des Golfstroms und dergleichen..

Dann kam das Waldsterben, bei dem der letzte Baum 2010 gestorben sein sollte. Interessanterweise war das Waldsterben ein rein deutsches Phänomen. Während bei uns jeder Baum auf irgendwelche Schäden untersucht wurde. Also Unsummen für Waldschadensberichte ausgegeben wurden, wurde in den Nachbarländern nur über "le Waldsterben" mit den Kopf geschüttelt.

Ergebnis der sauberen Vorhersage von Wissenschaftlern: Die 11,1 Millionen Hektar Wald sind nach wie vor bewaldet.

Dann kamen sie mit der Hockeyschlägerkurve der Erderwärmung und dem behaupteten Treibhauseffekt. Alle Vorhersagen mit diesem Modell sind nicht eingetroffen. Selbst der Anstieg des Meeresspiegels ist nur in einzelnen Gebieten messbar.

Da man sich ungern von Forschungsmilliarden verabschiedet, hat man dann ohne sich für die falschen Vorhersagen zu entschuldigen, den Begriff Klimawandel eingeführt und globale Erwärmung heimlich kassiert.

Der Begriff Klimawandel ist das Eingeständnis, dass wir keine gravierende Erwärmung haben. Das Klima wandelt sich, wie es sich seit Anbeginn immer gewandelt hat.

Ich hatte mich dieses Jahr ohnehin gewundert, weil wir so gut wie keinen Herbststurm hatten. Sonst waren das oft mehrere Orkane. Auch statistisch gibt es keinen Beleg, dass die Anzahl der Stürme zugenommen hätte.

Wenn man sich die Grundstückspreise auf den Fidji Inseln oder Fränzösisch Polinesien ansieht, dann dürfte auf den ersten Blöck klar sein, dass die Inseln auf absehbare Zeit nicht im Ozean versinken.

Denn wer würde sonst Millionen für Inselgrunstücke mit Strand hinlegen, die in 20 Jahren (oder was auch immer da von den üblichen Kandidaten Angstindustrie erforscht wurde) weg sind.

Und Deutschland würden einpaar Grad wärmer sicher nicht schaden, falls sich das Klima dann doch irgendwann in Richtung wärmer wandeln sollte. Aber ich habe da wenig Hoffnung. Wäre allerdings für die vielen Neubürger auch schön, wenn sich das Klima ein wenig an das der alten Heimat anpassen würde, oder etwa nicht.